UniDive e.V.

Tauch- und Apnoeclub

   Tübingen

Blog Tauchkurs 2024 - Sveta Marina mit den Blubberbuddies

17.-18. Mai: Tag 1

Hai liebe Tauchfreunde,

Am 17.05.2024 brachen wir spät abends Richtung Kroatien auf. Aufgeteilt in zwei Fahrzeuge fuhren wir 842 km. Nach einer „kleinen" Verzögerung durch Stau und in einem kurzen Zwischenstopp in Ljubljana, wo wir Sebastian eingesammelt haben, kamen wir dann nach 14 Stunden in Sveta Marina an. Dort angekommen haben wir zunächst unser Camp eingerichtet und für die ersten Tage eingekauft. Am Abend erhielten wir noch eine kleine Einweisung in die Tauchbasis. Schließlich ließen wir den Tag mit leckerem Pilzrisotto ausklingen und fielen müde auf unsere Luftmatratzen.

Liebe Grüße, 

eure Blubberbuddies Felix, Nora und Valerie

 

 

19. Mai: Tag 2

Hai liebe Tauchfreunde,

unser erster Tag startete mit einem gemeinsamen Frühstück mit einer bunten Auswahl an frischen Früchten und Spekulationen darüber, was uns an diesem Tag erwartet.

Um 8:30 Uhr trafen wir uns an der Basis und erhielten Informationen darüber, mit wem wir unseren ersten Tauchgang im Salzwasser meistern durften.

Stolz und endorphindurchströmt dokumentierten wir danach unseren erfolgreichen Doublebubble-Tauchgang in unseren neuen Logbüchern. Am Nachmittag erkundeten wir bei unserem nächsten Tauchgang bereits den zweiten Tauchspot in Sveta Marina. Am Abend zauberte uns Valerie ein gemütliches Barbeque mit vegetarischen Leckereien für Klein und Groß. Müde und von all den schönen Eindrücken des Tages erschlagen gingen wir ins Bett und träumten von winzigen Haien und riesigen Seepferdchen.

Liebe Grüße, 

eure Blubberbuddies Felix, Nora und Valerie

 


 

20. Mai: Tag 3 

Hai liebe Tauchfreunde,

heute an unserem zweiten Tauch-Tag hier in Sventa Marina haben wir direkt wieder mit Öffnung der Tauchbasis in unseren 4ten Tauchgang gestartet. Dafür haben uns Flo und Béa zunächst mit einer theoretischen Einheit auf eine Unterwasserübung vorbereitet. Wir sind dann alle in die Hausbucht und haben uns auf die beiden Wände aufgeteilt. An der rechten Steilwand konnten einige Brassen, Schnecken, Anemonen und diverse andere Fische beobachtet werden. An der linken Wand haben viele von diversen Seespinnen berichtet, sowie einigen Muscheln und vielen Meerjunkern. Das Highlight des Tages war ein Heringskönig, welcher einsam auf einer Sandfläche geschwommen ist. 
Als wir aus dem Wasser kamen, wurden wir unglücklicherweise auch von oben nass... Dennoch tauschten wir uns, sobald der Atemregler aus dem Mund war, gleich begeistert über das Erlebte aus. Erst nachdem noch einige Arten in den Bestimmungsbüchern nachgeschlagen wurden, wurden schleunigst die Zelte gesichert und die Wäsche ins Trockene gebracht. 
Dann gab es den restlichen Nudelsalat im Pavillon (es ist übrigens immer noch etwas übrig, die Portionen müssen noch besser austariert werden ;) ). 
So schnell wie das Wetter gekippt ist, hat es sich auch wieder geändert und zu unserem zweiten Tauchgang war es wieder sonnig. Damit wurde die Laune deutlich besser und alle sind wieder motiviert und gestärkt in die nassen Anzüge gestiegen.
Bei dem Tauchgang am Nachmittag lag unser Fokus auf Orientierung und einer Übung zum Regler wechseln. Bei den meisten hat das gut geklappt, aber es ist noch Luft nach oben, denn leider hatten auch wir mit Auftrieb zu kämpfen. 
Nach dem Tauchgang ging es zum Zeltplatz, um das leckere Chili sin carne vorzubereiten, welches von Sebastian und Katrin gezaubert wurde. 
Als Highlight gab es selbstgemachten Nachtisch von Noras Eltern, welche auf Besuch hier vorbei gekommen sind. 
Als Abschluss wurde dann noch gemütlich das ein oder andere Bier oder Radler getrunken und es gab sogar eine winzig kleine Weinprobe, bevor alle müde und glücklich in ihre Zelte gefallen sind.


Liebe Grüße,
Eure Blubberbuddies Simone, Jana und Katrin

 


 

21. Mai: Tag 4

Hai liebe Tauchfreunde, 

Unser heutiger Tag begann für einige Teilnehmende mit einem Tauchgang direkt im Zelt. Über Nacht hat der Regen wieder eingesetzt und einige der Zelte geflutet. Als wir aufgestanden sind, stand schon der halbe Campingplatz unter Wasser und da zum Starkregen auch noch Gewitter kam, wurde der Plan für den Vormittag abgesagt und was dem Tauchen am nächsten kam, waren die Pfützen durch die wir knöchelhoch laufen mussten. 
Mit einer leeren Maisdose vom Vorabend grub Simone Abwasserkanäle, damit wir im Pavillon nicht komplett im Wasser saßen. Mit Sebastian‘s Laptop, Felix‘ Lautsprechern und Jana‘s Schirm bauten wir uns ein Freiluftkino und schauten auf Flo‘s Tipp hin "28 Tage unter dem Mittelmeer".
Danach stand dann Mittagessen auf dem Plan. Wir stärkten uns mit eingeweichtem Brot und durch Regenwasser gestrecktem Hummus und Käse. Nachdem wir auch Felix‘ Geburtstag mit Kuchen von Eva‘23 (vom Vorjahres-Tauchkurs) und Geburtstagslied gefeiert hatten, gab es um 14 Uhr eine kleine Vorstellung der Nitrox Anlage der Tauchbasis. Dabei konnten wir das theoretisch Erlernte über Membrananlagen in der Praxis anschauen. Währenddessen klarte das Wetter etwas auf und unser erster Tauchgang des Tages konnte starten! Dafür war aber zunächst eine ausführliche Anleitung nötig, denn es wurde technisch. Béa und Flo erklärten das Setzen einer Boje und die Rettung verunglückter Taucher*innen. Felix wurde zur Demonstration hinzugezogen und von Flo in den Schwitzkasten genommen.
Wir mussten schnell feststellen, dass es schwieriger ist, jemanden abzuschleppen, als es aussieht. Wieder raus aus dem Wasser haben wir uns zügig unter die Dusche bewegt und danach unsere gestreckten Essensreste vom Vortag aufbereitet und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Valerie‘s Föhn vertrieb das Wasser aus so manchem Zelt und Schlafsack und ermöglichte allen einen erholsamen Schlaf.

Eure Blubberbuddies
Jana und Katrin

 

 

22. Mai: Tag 5 

Hai liebe UniDiverInnen
Nach dem langsamsten Start ins Wasser der ganzen Woche, durften wir von der Seegurkenfarm bis zur Seespinnenfarm schnorcheln mit drei Herdenhunden, die die große Gruppe zusammengehalten haben.
Danach wurde noch ein schneller Tauchgang mit Druckluft eingelegt, bei dem wir das kontrollierte Aufsteigen als dreiarmiger Seestern geübt haben.

Nun ein Interview mit Micha über den Ausbildertauchgang: Sie sind zum Felsentor gefahren, einem sehr abwechslungsreichen Tauchplatz mit zwei Grotten zum Durchtauchen und einem alten Wrack, das vermutlich manövrierunfähig mit einem Netz in der Schraube in die Felsen getrieben ist. Dort gab es viele Schnecken und schöne Schwämme im Schatten, während die sonnenbeschienenen Stellen sehr karg waren. Flo und Micha tauchten tief genug, um für die Deko aus der Stage zu atmen, während sie gemeinsam mit den anderen Tauchern erfolglos nach dem Seepferdchen suchten, das Béa dort im Vorjahr beobachtet hatte. Währenddessen haben einige Taucher gruppenübergreifend die Flaschen ihrer Mittaucher leergeatmet.

Unser Nachttauchgang war ebenfalls bemerkenswert. Am Abend stiegen wir in das kalte Wasser und machten uns auf die Suche nach dem mystischen Seepferdchen. Trotz Béas Markierung vom Vormittag, bei der sie ihrem Ruf gerecht wurde und ein Seepferdchen fand, konnten wir es nicht wiederfinden. Stattdessen sahen wir Conger, viele Drachenköpfe, unzählige Einsiedlerkrebse, eine Flunder und einen großen Gabeldorsch sowie viele Krabben. Wir testeten die Biolumineszenz, während wir auf dem Meeresboden mit ausgeschalteten Taschenlampen saßen. Gegen Ende des Tauchgangs versammelten sich die Taucher nicht um den Blinker wie Motten ums Licht, sondern um einen Oktopus, der seine Runden zog.
Nach dem Regentrauma des Vortages sind alle beim Einsetzen eines unangekündigten Gewitters flott zu ihrem Zelt gesprintet. Nach einem Mitternachtssnack sind alle müde ins Bett gefallen.

Euer Blubberbuddy
Sebastian

 

23. Mai: Tag 6

Hai liebe Tauchfreunde,

Heute begann unser Tag sehr entspannt, da der morgendliche Tauchgang ausgefallen bzw. verschoben wurde weil wir heute einen speziellen Tauchgang hatten. Am Morgen wurde so gut es ging ausgeschlafen und alle haben nacheinander gemütlich gefrühstückt. 
Um 10.45 war dann das Treffen an der Basis, denn um 12 ist das erste Boot zur Nicolas Cave abgefahren. Die ersten begeisterten Taucher sind, in der Hoffnung nicht seekrank zu werden, auf das Boot gestiegen und nach ca. 15 Minuten waren wir da. In den Gruppen ging es mit einem großen Schritt vom Boot runter in die Tiefe und nach 7-8 Minuten hatte man das Highlight dieses Tauchgangs erreicht - die Grotte auf etwa 20 Metern Tiefe. Einige von uns sind begeistert rein geschwommen und haben die Grotte, mit ihren vielen Schwämmen und Anemonen erkundet, andere hatten etwas mehr Respekt davor und sind es langsamer angegangen. Da die Grotte nicht besonders groß ist, konnten immer maximal 2-3 Taucher gleichzeitig rein, sodass die anderen Gruppen davor warten - oder wie Lea es sagen würde davor weiter schauen- mussten/durften. Dann ging es noch weiter an der Steilwand entlang und es konnten viele Schnecken, gelbe Seegurken, verschiedene Seesterne und ein Conga conga Aal betrachtet werden. 
Die anderen, die nicht direkt mit konnten blieben trotzdem nicht auf dem trockenen sitzen, sondern haben auch einen kurzen Tauchgang mit Béa oder Noah gemacht. 
Um 16 Uhr war wieder Treffen an der Basis, denn um 17 Uhr ist das zweite Boot abgefahren. Alles in allem waren alle sehr glücklich mit der Ausfahrt, und auch die Tatsache, dass dort nicht so viele andere Taucher unterwegs waren hat die meisten sehr gefreut. Nachdem die zweite Gruppe dann aus dem Wasser kam, war Eile geboten, denn die Basis wollte schließen. Kaum aus dem Wasser hat uns Lea mit Hilfe der Gruppe ein tolles Abendessen aus Nudeln mit Gemüsebolognese gezaubert und dabei viele Reste verarbeitet. 
Nach dem Essen gab es noch einige Nachbesprechungen und nach und nach sind alle müde und glücklich in ihre Zelten verschwunden. 

Liebe Grüße euer Blubberbuddy, Jana 
 

 

24. Mai: Tag 7

Hai liebe Tauchfreunde,

 
Heute begann unser Tag wieder wie gewohnt um 9 Uhr an der Tauchbasis. Nachdem all unsere Abnahmen bereits erledigt waren, hieß es nun zum ersten Mal für uns einfach nur entspannt tauchen gehen. Alle haben sich einen Tauchpartner ausgesucht, bei der Wahl des Tauchlehrers wurde es jedoch schwierig. Da Noah die ersten Tage aufgrund einer Erkältung ausgefallen war, wollten alle nochmal einen Tauchgang mit ihm machen. Nachdem das erste Chaos beseitigt war, hat Béa die Einteilung souverän gemacht, sodass am Ende alle glücklich in den Tauchgang starten konnten. Das Highlight des Tages waren diverse Sepien - einen davon fanden wir in einer Höhle mit grünlich fluoreszierendem Unterkörper. Außerdem haben viele von uns einen großen Oktopus entdeckt, welcher Saugnäpfe hatte die einem 2€ Stück nahe gekommen sind.
Am Nachmittag wurde sich bereits um 14 Uhr wieder an der Basis getroffen, da abends ein gemeinsames Essen anstand und vorher noch einige Reinigungs- und Aufräumarbeiten gemacht werden mussten.
Bei dem Nachmittagstauchgang sind viele von uns auch Mal etwas tiefer gegangen und es wurde an der 40 Meter Marke gekratzt. Der Tiefenrausch hat vermutlich alle von uns eingeholt auch wenn es den meisten nicht erheblich aufgefallen ist. Auch der Finimeternadel konnte stetig beim Sinken zugesehen werden, aber alle kamen wieder gut und glücklich ins flachere Wasser.
Am Ende des Tauchgangs stand noch ein Highlight an, da Flo seinen 1500stenTauchgang durchgeführt hat, welcher direkt von seinen Tauchpartnern und den Lehrern gewürdigt wurde. Sebastian hat eine Banane und eine Spezi mit auf den Tauchgang genommen, welches selbstverständlich unter Wasser gegessen und getrunken wurde. Die Tauchlehrer haben sich danach noch zusammen gefunden und ihn einen Gin Tonic unter Wasser mischen sowie trinken lassen. Danach war Flo wahrscheinlich nicht nur von seinem 1500sten Tauchgang sondern auch vom Stickstoff und dem Alkohol so von Glück erfüllt, dass er strahlend zurück zur Basis kam und alle anderen am Erlebten hat teilhaben lassen.
Nun da alle zurück an der Basis waren wurde es nochmal nass. Alle Sachen wurden gründlich mit Süßwasser gespült und zum Trocknen aufgehangen um die Spuren der vergangenen Woche zu beheben und die Heimfahrt im Auto geruchstechnisch erträglich zu machen.
Dann wurden die ersten Vorkehrungen getroffen damit morgen kein sooo großer Stress entsteht, die ersten Dinge wurden gespült, die Pergolas abgebaut und bereits einige Dinge eingepackt sowie die Essensreste gesammelt um diese morgen noch essen zu können. Weit kamen wir damit jedoch nicht, denn es war schon fast 20 Uhr und unsere Reservierung im Restaurant stand kurz bevor. Nachdem alle ihr erstes Getränk bestellt hatten ist das große Unterschriften- und Stempel-Chaos ausgebrochen. Alle Unterschriften der vergangenen Tauchgänge mussten nachgeholt werden was zu einem regen Gewusel geführt hat. Als dann alle ihre Stempel und Unterschriften hatten und Flo und Béa noch ein paar Worte gesagt hatten gab es endlich die hart erarbeiteten Tauchscheine. Dann war auch schon das erste Essen bereit und es ist eine einigermaßen gefräßige Stille eingekehrt. Es wurde sich dann noch über die vergangene Woche unterhalten sowie über viele andere Dinge und keiner wollte in Richtung Bett gehen, da das bedeutet, dass morgen die Heimfahrt ansteht.
Nachdem das Restaurant dann jedoch endlich schließen wollte sind alle nach und nach gegangen und wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns morgen noch treffen um ein Gruppenfoto zu machen bevor dann jeder nach Hause fahren muss. Schlussendlich hat sich die Runde dann aufgelöst und alle sind in ihre Zelte gefallen um sich nochmal gut auszuschlafen bevor es morgen auf die Heimreise geht.

Liebe Grüße euer Blubberbuddy Jana 

 

 

25. Mai: Tag 8

Hai liebe Tauchfreunde,

Heute an unserem letzten halben Tag hier auf dem Campingplatz stand morgens vor dem Frühstück erst Mal ein Gruppenfoto unten auf dem Kai an. Nachdem sich alle sitzend und stehend auf der Mauer platziert hatten wurden von Yihua mit seiner Drone einige Fotos und Videos gemacht bevor sich alle verabschiedet haben um ihre Sachen zusammen zu packen und das Frühstück nachzuholen.
Zurück am Zeltplatz ist die große Aufbruchs Stimmung entfacht und alle haben nach einem kurzen Frühstück ihre Sachen zusammen gesammelt und den Bus und Golos Auto beladen. Felix war dabei der Tetris Meister des 9 Sitzer Busses und Golo hat geschickt sein Auto beladen, sodass beide um etwa 11 Uhr abfahrbereit waren. Nach kurzen Startschwierigkeiten wegen der Sitzplatzwahl, einer leicht geöffneten und verrutschen Tauchflasche, die Felix und Jason souverän wieder geschlossen und an ihren Platz zurück verfrachtet haben, ohne dabei den kompletten Bus auszuräumen, hat Eva uns die ersten 4 Stunden Richtung Heimat gebracht. Ein kleiner Stopp an der Grenze nach Slowenien, bei dem wir unsere Personalausweise zeigen mussten, bremste uns erneut kurz aus bevor es weiter gehen konnte. Während einer Toilettenpause gab es dann einen Fahrerwechsel zu Felix, welcher uns dann die restlichen knapp 9 Stunden weiter in Richtung Tübingen gebracht hat. Ein paar stärkere Regenschauer, Gewitter, Toiletten Pausen und ein Tankstopp ließen die Reise nicht langweilig werden. Den Stau vor dem Karawankentunnel sind wir umgangen und stattdessen über Schleichwege gefahren wodurch wir uns 45 Minuten Stau erspart haben. Einige kurze Pausen und etwas stockenden Verkehr später sind wir dann um ca 22.30 Uhr in Tübingen am Jugendhaus angekommen wo Martin auf uns gewartet hat. Auf dem Weg haben wir noch Jana abgeladen die ihr Auto abgeholt hat und waren bei der Gelegenheit gleich nochmal den Bus Volltanken. Golo und seine Mitfahrer waren bereits ca. eine Stunde vor uns da und hatten ihr Auto schon ausgeladen. In kürzester Zeit hat sich dann auch der Bus geleert und nach einer kurzen Putzaktion war dieser bereit zur Rückgabe. Um ca. 23.30 Uhr hat sich die Gruppe dann vollends aufgelöst und alle haben sich hundemüde auf den Heimweg gemacht.

Für diese wunderschöne Woche mit vielen neuen Erfahrungen und Einblicke in die Welt unter Wasser möchten wir allen Beteiligten, vor allem jedoch Béa für die hervorragende Organisation und Flo, Micha, Achim, Tom und Noah für die Tauchgänge und alles was dazu gehört danken. Sowie allen anderen Besuchern die in dieser Woche mit uns getaucht sind und uns bei allem anstehenden Aktionen auf dem Campingplatz geholfen haben. Außerdem ein großes Dankeschön an Martin, welcher am Abreisetag trotz Krankheit beim beladen geholfen hat und uns heute auch bei so später Uhrzeit wieder empfangen hat. Es war für alle von uns eine sehr tolle und gut organisierte Woche die uns allen für den Rest unseres Lebens in Erinnerung bleiben wird.

VIELEN DANK!

Eure Blubberbuddies